Kaum ein Getränk ist so beliebt, kaum eines weltweit so verbreitet – die Rede ist natürlich von Kaffee. Nun ist Kaffee aber nicht gleich Kaffee. Für einen guten Kaffee ist vieles wichtig: Das beginnt mit der Herkunft und der Qualität der Bohnen, geht weiter mit dem Röstverfahren und hört bei der Mischung noch lange nicht auf. Denn natürlich kommt es dann noch auf die richtige Zubereitung an.
Wir wollten eine einzigartige Kaffeesorte anbieten, die sich weit von großgastronomischen Röstungen abheben sollte.
Um diese Standards sicher zu stellen, bereiste Sandra Fischer die Kaffeeexportländer dieser Welt: Über El Salvador, Kolumbien, Äthiopien und Indien bis zu Nicaragua und Costa Rica.



Gemeinsam mit der kleinen Berliner Rösterei „Kaffeekirsche“ haben wir zwei eigene Mischungen entwickelt, die besonders gut ins CAFE passen.
Was die richtige Zubereitung angeht, sind unsere Baristas Profis. Jetzt haben wir uns intensiver mit dem Material, den Bohnen und der Röstung, beschäftigt. Welche Bohnen schmecken wie? Wie beeinflusst die Herkunft das Aroma? Und was passiert bei der Röstung?
Die Berliner Rösterei „Kaffeekirsche“, röstet für uns die Bohnen des Purabica im klassischen Trommel-röstverfahren, und zwar auf einem Probat 5-kg-Röster. Dies ist deutlich schonender als die industrielle Röstung und sorgt dafür, dass sich die Kaffeearomen voll entfalten können.
Der Kaffee wird in einer sich drehenden Rösttrommel bei max. 230° C etwa 15 Minuten geröstet, Espressoröstungen etwas länger als Filterkaffees. Die Dauer ist wichtig, denn in dieser Zeit werden Säuren abgebaut und die Aromen entwickeln sich.
Jeder Kaffee hat seine individuelle Röstzeit, daher werden die Blends getrennt nach Anbaugebieten geröstet und erst nach dem Rösten gemischt.
Purabica No. 1
100% Arabica
60% Brasilien
20% Papua-Neug.
20% Indien
Purabica No. 2
100% Arabica
65% Brasilien
35% Äthiopien

